Nachdem wir Ihnen zuletzt Einblicke in unser Solution Center gegeben haben, stellen wir Ihnen heute unser Development Center (Produktentwicklungsabteilung) vor. Das Team um Clemens Prerovsky gliedert sich in Entwicklung und Support.
Der Bereich ist für das Herzstück, die Softwareentwicklung von Gentics
Content.Node und Gentics Portal.Node verantwortlich. Eine
Projektorganisation hilft, die vielfältigen Aufgaben strukturiert und
effizient zu realisieren.
Systematische Vorgehensweise
Die konkreten Projekte im
Development Center ergeben sich zum einen aus einer Marktanalyse und
daraus erstellten Produktroadmap zum anderen aus Kundenanforderungen.
Kundenwünsche erreichen uns in Form von direktem Feedback oder über den
Support. Die Analysen haben vor allem die strategische und langfristige
Weiterentwicklung der Produkte zum Ziel. Marktbeobachtung und Trends
beeinflussen diese Projekte maßgeblich.
Eine Erweiterung der gesamten Softwarearchitektur wickeln die Experten
bei unter Anwendung eines agilen Projekt Management Ansatzes, der an
Scrum angelehnt ist, ab. Eine detaillierte Anforderungsanalyse bestimmt
schon von Beginn an den Erfolg des Projektes, weshalb Gentics gerade
hier nicht an Zeit und Energie spart.
Resultat erfüllt Ansprüche aus unterschiedlichen Bereichen
Die
fertige Lösung muss gleich mehreren Anforderungen gerecht werden: „In
vielen Fällen hat sich im Kopf des Kunden zwar ein Lösungsansatz
manifestiert. Bei der Definition der konkreten Anforderungen erweist
sich aber ein anderer Weg als geeigneter“, weiß Clemens Prerovsky aus
langjähriger Erfahrung. Unsere Senior Developer besprechen gemeinsam mit
dem Kunden dessen Wünsche und überlegen sich dann eine mögliche
Implementierung. Nach einer Feedbackschleife mit dem Auftraggeber
beginnt die Umsetzung.
Je nach Projektumfang erfragt das Team Feedback aus allen beteiligten
Bereichen des Unternehmens, von Implementierern über den Fachbereich,
bis hin zu den Redakteuren, um auf Änderungen flexibel reagieren zu
können.
Qualität gesicherter Roll Out Prozess
Auch das Roll Out der
Software unterliegt einem definiertem Prozess. Automatisierte Tests
prüfen alle Schnittstellen, zusätzlich testet eine Person über mehrer
Tage die neue Release: Sie prüft die Oberfläche und sämtliche
Redakteurs- und Administratorenfunktionen auf einem Testserver auf Herz
und Nieren und protokolliert die Ergebnisse, damit die Entwickler
vorhandene Fehler beheben können.
Wenn es die Gegebenheiten erlauben, wird auch direkt am Testserver vom
Kunden, um dessen individuelle Implementierung zu berücksichtigen,
getestet.
Eine neue "Testing"-Release steht jeweils am Anfang des Monats zur
Verfügung und dient der Fehlerbehebung, bringt neue Features mit sich
oder dient einem System Update.
"Minor Updates" kommen im Rhythmus von ein bis zwei Monaten, "Major Updates" alle ein bis zwei Jahre.
Serviceleistungen ein Kundenleben lang
Selbstverständlich sind wir für unsere Kunden auch nach erfolgreichem Projektabschluss da.
"Anfragen erreichen uns in Form von Tickets, welche permanent überwacht
und priorisiert werden. So können wir Engpässe rechtzeitig erkennen und
entsprechende Maßnahmen ergreifen. Die Zufriedenheit unserer Kunden
steht an oberster Stelle," so der Entwicklungsleiter.
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